Behandlung und therapiebegleitende Pflege von Fuß- und Nagelpilz: Was Sie wissen müssen
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Wie entsteht Fußpilz & Nagelpilz?
Fußpilz, auch als Tinea pedis bekannt, ist eine Infektion der Fußhaut, die durch bestimmte Pilze verursacht wird. Als häufigste Erreger von Fußpilz kommen Dermatophyten (Hautpilze) in Frage. Egal ob Fußpilz oder Nagelpilz, Pilzinfektionen müssen immer behandelt werden. Unbehandelt klingen sie nicht ab. Im Gegenteil: sie breiten sich weiter aus. Tatsächlich ist es so, dass in den meisten Fällen einer Nagelpilzinfektion eine Fußpilzinfektion vorausgegangen ist, die unbemerkt bzw unbehandelt blieb und sich so auf die Zehennägel ausbreiten konnte. Bei Nagelpilz ist es daher ratsam, auch die Fußhaut so zu behandeln, als läge eine Pilzinfektion vor.
Praktischer Tipp: Fragen Sie bei einer Nagelpilzinfektion immer nach, ob zuvor eine Fußpilzinfektion vorlag. Falls dies verneint wird, erkundigen Sie sich nach anderen Veränderungen an der Fußhaut, um einen möglicherweise unbemerkten Fußpilz zu identifizieren bzw. ausschließen zu können.
Praktischer Tipp: Fragen Sie bei einer Nagelpilzinfektion immer nach, ob zuvor eine Fußpilzinfektion vorlag. Falls dies verneint wird, erkundigen Sie sich nach anderen Veränderungen an der Fußhaut, um einen möglicherweise unbemerkten Fußpilz zu identifizieren bzw. ausschließen zu können.
Diagnose von Fuß- und Nagelpilz
Infektionen mit Fußpilz werden in der Regel erst bemerkt, wenn sie Juckreiz, Brennen, Rötung oder Schuppung verursachen. Das erste Symptom mit dem sich Fußpilz bemerkbar macht ist in der Regel Juckreiz. Es gibt drei Arten von Fußpilz, die sich durch unterschiedliche Symptome äußern.
Die Tinea interdigitalis ist Fußpilz, der die Zehenzwischenräume betrifft. Meistens treten die ersten Symptome entweder zwischen dem 3. und 4. oder dem 4. und 5. Zeh. Im weiteren Verlauf sind die betroffenen Hautbereiche gerötet und schuppig oder gelblich verfärbt und schuppig.
Die zweite Form des Fußpilz ist die Squamös-Hyperkeratotische Tinea, der Fußpilz an der Fußsohle. Hier treten oft Verdickungen der Haut (Hyperkeratosen) und Schuppungen auf. Die dritte Art ist die Vesikulöse-dyshidrotische Tinea. Diese ist gekennzeichnet durch Bläschen, vor allem an den Fußkanten, die im weiteren Verlauf eintrocknen.
Eine Nagelpilzinfektionen erkennt man an Verfärbungen der Nägel, die weiß-gelblich oder manchmal auch bräunlich sein können. Im weiteren Verlauf der Infektion wird der Nagel verdickt und bröselig. Die häufigste Art des Nagelpilz ist die Distolaterale subunguale Onychomykose. Hier dringt der Pilz in die Unterseite der Nagelplatte ein. Gekennzeichnet ist dieser Nagelpilz durch eine Anhebung der Nagelplatte und gelbliche Verfärbung.
Eine andere Form des Nagelpilz ist die Proximale subunguale Onychomykose. Hier dringt der Pilz über die proximale Nagelfalz ein und weitet sich von dort auf die gesamte Nagelplatte aus. Bei der Weißen superfiziellen Onychomykose befällt der Pilz die oberen Nagelschichten. Hier sind weiße plaque-artige Flecken sichtbar. Eine weitere Art des Nagelpilz ist die Endonychiale Onychomykose, die die gesamte Nagelplatte betrifft.
Die Tinea interdigitalis ist Fußpilz, der die Zehenzwischenräume betrifft. Meistens treten die ersten Symptome entweder zwischen dem 3. und 4. oder dem 4. und 5. Zeh. Im weiteren Verlauf sind die betroffenen Hautbereiche gerötet und schuppig oder gelblich verfärbt und schuppig.
Die zweite Form des Fußpilz ist die Squamös-Hyperkeratotische Tinea, der Fußpilz an der Fußsohle. Hier treten oft Verdickungen der Haut (Hyperkeratosen) und Schuppungen auf. Die dritte Art ist die Vesikulöse-dyshidrotische Tinea. Diese ist gekennzeichnet durch Bläschen, vor allem an den Fußkanten, die im weiteren Verlauf eintrocknen.
Eine Nagelpilzinfektionen erkennt man an Verfärbungen der Nägel, die weiß-gelblich oder manchmal auch bräunlich sein können. Im weiteren Verlauf der Infektion wird der Nagel verdickt und bröselig. Die häufigste Art des Nagelpilz ist die Distolaterale subunguale Onychomykose. Hier dringt der Pilz in die Unterseite der Nagelplatte ein. Gekennzeichnet ist dieser Nagelpilz durch eine Anhebung der Nagelplatte und gelbliche Verfärbung.
Eine andere Form des Nagelpilz ist die Proximale subunguale Onychomykose. Hier dringt der Pilz über die proximale Nagelfalz ein und weitet sich von dort auf die gesamte Nagelplatte aus. Bei der Weißen superfiziellen Onychomykose befällt der Pilz die oberen Nagelschichten. Hier sind weiße plaque-artige Flecken sichtbar. Eine weitere Art des Nagelpilz ist die Endonychiale Onychomykose, die die gesamte Nagelplatte betrifft.
Risikofaktoren für Fuß- und Nagelpilzinfektionen
Schätzungen zufolge ist jeder Dritte in Deutschland von Fußpilz betroffen. Das Infektionsrisiko steigt, wenn die Hautbarriere geschädigt ist, z.B. wenn die Haut durch Feuchtigkeit aufgequollen oder durch Trockenheit rissig geworden ist.
Häufig sind die Zehenzwischenräumen besonders anfällig für Fußpilz. Das liegt daran, dass die Zehen eng beieinanderstehen und sich dort dadurch Wärme staut. Als Folge weicht die Haut hier häufig auf und bietet eine Eintrittspforte für die Pilze.
Aber auch Sportler sind einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Sportliche Aktivität führt zu erhöhter Fußschweißbildung, die Haut quillt aufgrund der Feuchtigkeit auf und die Hautbarriere wird durchlässig. Hinzu kommt, dass sich Pilze in feucht-warmer Umgebung besonders wohlfühlen. Verschwitzte Sportschuhe bieten genau diese Umgebung. Diese ungünstige Kombination erhöht für Sportler das Risiko an Fußpilz zu erkranken. In Barfußbereichen ist das Risiko sich mit Fußpilz anzustecken ebenfalls erhöht. Hintergrund ist, dass Pilze und Pilzsporen auch in den Hautschuppen vorkommen, die jeder Mensch täglich verliert.
Laufen Personen, die an Fußpilz erkrankt sind, barfuß, gelangen die infizierten Hautschuppen auf Fußböden und können darüber weitere Personen infizieren. Insbesondere in Barfußbereichen wie Schwimmbädern, Umkleidekabinen, Gemeinschaftsduschen und Saunen, aber auch im heimischen Bad ist das Risiko, sich mit Fußpilz anzustecken, aufgrund des direkten Kontakts zwischen Haut und infizierten Hautschuppen, erhöht.
Auch Nagelpilz ist weitverbreitet. Für Nagelpilz gelten die gleichen Risikofaktoren wie für Fußpilz. Ein weiterer bedeutender Risikofaktor kommt für Nagelpilzinfektionen hinzu: Das sind bestehende Fußpilzinfektionen. Das Risiko eine Nagelinfektion zu bekommen, steigt je länger der Fußpilz unbehandelt bleibt und der Pilz so die Möglichkeit hat, sich weiterauszubreiten.
Wo besteht erhöhtes Infektionsrisiko? Fußpilzerreger sind sehr weit verbreitet und werden in der Regel über infizierte Hautschuppen weitergetragen. Außerdem lieben Pilze feucht-warme Bedingungen. Das Risiko sich mit Fußpilz anzustecken ist daher in Saunen, Schwimmbädern und Gemeinschaftsduschen besonders hoch, vor allem, wenn man barfuß läuft und so den direkten Kontakt zwischen Fußhaut und Pilzsporen ermöglicht. Dies kann auch in Hotelzimmern oder – am häufigsten- zuhause der Fall sein.
Was passiert während einer Infektion? Die Ansteckung erfolgt über den direkten Kontakt mit infizierten Hautschuppen oder Pilzsporen. Zu einer Infektion kommt es, wenn diese in die Haut eindringen können. Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, ob es zu einer Infektion kommt oder nicht. Zu den Faktoren, die eine Infektion begünstigen zählen unter anderem Feuchtigkeit wie es z.B. bei vermehrtem Schweißvorkommen (Sportlerfuß) der Fall ist. Das Vorkommen der Dermatophyten beschränkt sich in der Regel auf die Haut und ihre Anhangsgebilde (Nägel und Haare). Hier wandeln sie das Keratin und andere Proteine der oberen Hautschicht (Stratum corneum) zu Aminosäuren um, die sie weiterverwerten. Fußpilzsymptome sind u. A. Rötungen, eine gesteigerte Schuppung der Haut und Hyperkeratosen. Nagelinfektionen resultieren in Schädigungen des Nagels. Das Ausmaß der Reaktion hängt sowohl bei Fuß- als auch bei Nagelpilz stark von der Immunreaktion des Wirts selbst sowie der Art des Pilzes und der Lokalisation der Infektion ab. Hautinfektionen mit T. rubrum, dem häufigsten Fußpilzerreger, gehen in der Regel mit leichten Entzündungsreaktionen, wie leichter Rötung, Verdickung der Haut, Hyperkeratose und Schuppenbildung einher.
Wer sind die Erreger? Als häufigste Erreger kommen vor allem Hautpilze, sogenannte Dermatophyten, in Frage. Dermatophyten sind Fadenpilze. In Deutschland ist vor allem Trichophyton rubrum (T. rubrum) für ca. 80% der Fußpilzinfektionen verantwortlich. Neben Fadenpilzen können auch Hefepilze Fußpilzinfektionen auslösen, hier ist vor allem Candida albicans von Bedeutung.
Häufig sind die Zehenzwischenräumen besonders anfällig für Fußpilz. Das liegt daran, dass die Zehen eng beieinanderstehen und sich dort dadurch Wärme staut. Als Folge weicht die Haut hier häufig auf und bietet eine Eintrittspforte für die Pilze.
Aber auch Sportler sind einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Sportliche Aktivität führt zu erhöhter Fußschweißbildung, die Haut quillt aufgrund der Feuchtigkeit auf und die Hautbarriere wird durchlässig. Hinzu kommt, dass sich Pilze in feucht-warmer Umgebung besonders wohlfühlen. Verschwitzte Sportschuhe bieten genau diese Umgebung. Diese ungünstige Kombination erhöht für Sportler das Risiko an Fußpilz zu erkranken. In Barfußbereichen ist das Risiko sich mit Fußpilz anzustecken ebenfalls erhöht. Hintergrund ist, dass Pilze und Pilzsporen auch in den Hautschuppen vorkommen, die jeder Mensch täglich verliert.
Laufen Personen, die an Fußpilz erkrankt sind, barfuß, gelangen die infizierten Hautschuppen auf Fußböden und können darüber weitere Personen infizieren. Insbesondere in Barfußbereichen wie Schwimmbädern, Umkleidekabinen, Gemeinschaftsduschen und Saunen, aber auch im heimischen Bad ist das Risiko, sich mit Fußpilz anzustecken, aufgrund des direkten Kontakts zwischen Haut und infizierten Hautschuppen, erhöht.
Auch Nagelpilz ist weitverbreitet. Für Nagelpilz gelten die gleichen Risikofaktoren wie für Fußpilz. Ein weiterer bedeutender Risikofaktor kommt für Nagelpilzinfektionen hinzu: Das sind bestehende Fußpilzinfektionen. Das Risiko eine Nagelinfektion zu bekommen, steigt je länger der Fußpilz unbehandelt bleibt und der Pilz so die Möglichkeit hat, sich weiterauszubreiten.
Wo besteht erhöhtes Infektionsrisiko? Fußpilzerreger sind sehr weit verbreitet und werden in der Regel über infizierte Hautschuppen weitergetragen. Außerdem lieben Pilze feucht-warme Bedingungen. Das Risiko sich mit Fußpilz anzustecken ist daher in Saunen, Schwimmbädern und Gemeinschaftsduschen besonders hoch, vor allem, wenn man barfuß läuft und so den direkten Kontakt zwischen Fußhaut und Pilzsporen ermöglicht. Dies kann auch in Hotelzimmern oder – am häufigsten- zuhause der Fall sein.
Was passiert während einer Infektion? Die Ansteckung erfolgt über den direkten Kontakt mit infizierten Hautschuppen oder Pilzsporen. Zu einer Infektion kommt es, wenn diese in die Haut eindringen können. Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, ob es zu einer Infektion kommt oder nicht. Zu den Faktoren, die eine Infektion begünstigen zählen unter anderem Feuchtigkeit wie es z.B. bei vermehrtem Schweißvorkommen (Sportlerfuß) der Fall ist. Das Vorkommen der Dermatophyten beschränkt sich in der Regel auf die Haut und ihre Anhangsgebilde (Nägel und Haare). Hier wandeln sie das Keratin und andere Proteine der oberen Hautschicht (Stratum corneum) zu Aminosäuren um, die sie weiterverwerten. Fußpilzsymptome sind u. A. Rötungen, eine gesteigerte Schuppung der Haut und Hyperkeratosen. Nagelinfektionen resultieren in Schädigungen des Nagels. Das Ausmaß der Reaktion hängt sowohl bei Fuß- als auch bei Nagelpilz stark von der Immunreaktion des Wirts selbst sowie der Art des Pilzes und der Lokalisation der Infektion ab. Hautinfektionen mit T. rubrum, dem häufigsten Fußpilzerreger, gehen in der Regel mit leichten Entzündungsreaktionen, wie leichter Rötung, Verdickung der Haut, Hyperkeratose und Schuppenbildung einher.
Wer sind die Erreger? Als häufigste Erreger kommen vor allem Hautpilze, sogenannte Dermatophyten, in Frage. Dermatophyten sind Fadenpilze. In Deutschland ist vor allem Trichophyton rubrum (T. rubrum) für ca. 80% der Fußpilzinfektionen verantwortlich. Neben Fadenpilzen können auch Hefepilze Fußpilzinfektionen auslösen, hier ist vor allem Candida albicans von Bedeutung.
Fußpilz und Nagelpilz Behandlungsmöglichkeiten
Behandlungsmöglichkeiten bei Fußpilz
Fußpilz, auch Tinea pedis genannt, ist eine häufige Infektion, die durch Dermatophyten (Hautpilze) verursacht wird. Betroffen ist vor allem die Haut zwischen den Zehen, die Fußsohlen und die Seiten der Füße. Zur Behandlung von Fußpilz kommen verschiedene Wirkstoffe in unterschiedlicher Darreichungsform in Frage. In der Regel erfolgt die Therapie lokal, das heißt der Wirkstoff wird direkt auf die betroffenen Hautpartien aufgebracht. Dies kann in Form von Cremes, Schaum-Cremes und Salben, aber auch als Pulver oder Spray erfolgen. Aufgrund der guten Überlebensstrategien der Pilzsporen ist in jedem Fall Geduld und Therapietreue wichtig, um den Fußpilz erfolgreich zu bekämpfen.
Tipps für den Alltag: Bei der täglichen Fußhygiene darauf achten, das die Füße, insbesondere die Zehenzwischenräume, vollständig abgetrocknet werden. Hier kann das Fönen der Füße eine gute Hilfe sein, die Zehenzwischenräume vollständig zu trocknen. Schuhe sollten wenn möglich einen Tag Zeit haben, um auszulüften und zu trocknen. Socken sollten jeden Tag gewechselt und bei mindestens 60 °C gewaschen werden, um Pilzsporen abzutöten.
Sofern lokale Therapien nicht erfolgreich sind, bzw. wenn die Pilzinfektion soweit fortgeschritten ist, dass die lokale Behandlung nicht mehr möglich ist, erfolgt die Therapie systemisch - meistens in Form von Tabletten.
Behandlungsmöglichkeiten bei Nagelpilz
Tipps für den Alltag: Bei der täglichen Fußhygiene darauf achten, das die Füße, insbesondere die Zehenzwischenräume, vollständig abgetrocknet werden. Hier kann das Fönen der Füße eine gute Hilfe sein, die Zehenzwischenräume vollständig zu trocknen. Schuhe sollten wenn möglich einen Tag Zeit haben, um auszulüften und zu trocknen. Socken sollten jeden Tag gewechselt und bei mindestens 60 °C gewaschen werden, um Pilzsporen abzutöten.
Sofern lokale Therapien nicht erfolgreich sind, bzw. wenn die Pilzinfektion soweit fortgeschritten ist, dass die lokale Behandlung nicht mehr möglich ist, erfolgt die Therapie systemisch - meistens in Form von Tabletten.
Behandlungsmöglichkeiten bei Nagelpilz
Die Nagelpilzbehandlung ist oft langwierig und erfordert Geduld. Das liegt zum einen daran, dass der Zehennagel relativ langsam wächst, zum anderen können die Sporen, sofern sie im Rahmen der Therapie nicht vollständig beseitigt wurden, im Nagelbett überdauern. Sobald die Bedingungen für die Pilze günstiger werden, bricht die Infektion dann erneut aus. Als geheilt gilt der Nagel, wenn er einmal in seiner Gesamtheit „gesund“ nachgewachsen ist.In der Regel werden Nagellacke oder Nageltinkturen zur Behandlung von Nagelpilz angewendet. Hier stehen eine Vielzahl von Wirkstoffen zur Verfügung. Eine geeignete Nagelpflege, wie das regelmäßige Kürzen und Feilen der betroffenen Nägel, kann zudem helfen, die Behandlung zu unterstützen und die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Eine relativ neue Methode verwendet Laser, um den Nagelpilz zu behandeln. Hierzu sind mehrere Sitzungen notwendig. Bei schweren oder weit fortgeschrittenen Infektionen kann es notwendig sein, dass orale Antimykotika verschrieben werden. Diese Medikamente wirken systemisch und bekämpfen die Infektion von innen heraus.
Therapiebegleitende Pflegeprodukte als Ergänzung
Therapiebegleitende Hautpflegeprodukte können im Rahmen der Behandlung von Fuß- und Nagelpilzinfektionen eine wichtige Rolle spielen. Sie stärken die Fußhaut und den Nagel und schützen vor mikrobieller Beeinträchtigung. So halten sie Haut und Nagel in einem gesunden Zustand. Insbesondere begleitend zur systemischen Behandlung, können Therapie-begleitende Pflegeprodukte einen wichtigen Beitrag zu einer erfolgreichen Behandlung leisten.
Nicht zu vergessen: Bei Fuß- und Nagelpilzinfektionen sollten Socken bei mindestens 60 °C gewaschen werden. Außerdem kann die Verwendung eines Hygienespülers hilfreich sein, um die in den Socken enthaltenen kontaminierten Hautschuppen und Pilzsporen unschädlich zu machen. Auch in den Schuhen können kontaminierte Hautschuppen und Pilzsporen vorkommen. Es empfiehlt sich, die Schuhe entsprechend mit einem Hygienespray zu behandeln.
Nicht zu vergessen: Bei Fuß- und Nagelpilzinfektionen sollten Socken bei mindestens 60 °C gewaschen werden. Außerdem kann die Verwendung eines Hygienespülers hilfreich sein, um die in den Socken enthaltenen kontaminierten Hautschuppen und Pilzsporen unschädlich zu machen. Auch in den Schuhen können kontaminierte Hautschuppen und Pilzsporen vorkommen. Es empfiehlt sich, die Schuhe entsprechend mit einem Hygienespray zu behandeln.
Fazit: Langfristige Fußpflege als Basis für gesunde Füße und Nägel
Fuß- und Nagelpilz sind weitverbreitete Infektionen, die jeden treffen können. Eine angemessene Fußpflege hilft, Füße und Nägel in einem gesunden Zustand zu erhalten und so das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Kommt es dennoch zu Pilzinfektionen können Therapie-begleitende Pflegeprodukte wichtige Faktoren sein, um die Behandlung von Fußpilz bzw. Nagelpilz erfolgreich abzuschließen.